Zwei hohe, geschwungene Stahlblendtüren nehmen das Feuer in ihre Mitte. Die weiche Linienführung von Java wiederholt sich in den Bildern, die Licht und Schatten beim Flammenspiel an die Wand zeichnen. Das Feuer verpflichtet sich der Form.
Höhe 1545, Breite 717, Tiefe 629 mm
Typ Topolino
Die Front wirkt überall attraktiv, ob mitten im Raum oder vor einer Wand. Mit einem einzigen Hebel lässt er sich bedienen. Ein Grossteil der Wärme wird gespeichert und langsam als Strahlungswärme abgegeben.
Höhe 1400, Breite 515, Tiefe 580 mm
Typ Bora
Überall rund und dabei schön gross und schlank. Bei Bora liegt die ganze Kraft der Form im hohen Feuerraum. Als auffällige Optik wirkt die fein geschwungene Blende aus hellem Edelstahl. Das Feuer mit der guten Figur.
Höhe 1116, Breite 570, Tiefe 548 mm
Typ Sato
Hier findet das Feuer in einem speziellen Rahmen statt. Wo Sato steht, wird er beachtet. Denn welcher Ofen setzt lebendige Flammen und feuriges Licht so auffällig schön ins Bild. Feuer als darstellende Kunst.
Höhe 1800, Breite 630, Tiefe 648 mm
Typ Kiro
Wenn Feuer hoch hinaus will. Mit klaren, geraden Linien steht Kiro in seiner ganzen Grösse im Raum. Aufgelöst durch drei Quadrate bildet die Fläche aus Edelstahl den Schwerpunkt der vollendeten Formgebung. Ein Feuer, das nie alleine dasteht.
Höhe 1900, Breite 630, Tiefe 530 mm
Typ T-ONE
Der T-ONE verbindet die älteste Energiequelle mit einer neuen Idee: die Holzscheite senkrecht zu stellen und oben anzuzünden. So brennt das Holz optimal. Von oben nach unten, wie bei einer Kerze.
